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Nie mehr Frostfrust in der Biotonne
1. Legen Sie den Boden der Bio-Tonne mit Zeitungspapier aus
Das bindet Feuchtigkeit und verhindert so das Festfrieren am Boden. Wichtig: Bitte wirklich nur alte Zeitungen nutzen (kein Hochglanzpapier wie Zeitschriften oder Magazine) und daran denken, dass der Boden nur mit ein, zwei Lagen ausgelegt wird. Altpapier muss generell weiterhin getrennt gesammelt und entsorgt werden.
2. Mein Freund der Spaten
Auch sehr wirkungsvoll: Am Tag vor der Leerung lassen sich mit einem Spaten vorsichtig seitlich festgefrorene Abfälle von den Innenwänden lösen.
3. Abfälle antrocknen lassen
Werfen Sie möglichst nur angetrocknete Bioabfälle in die Bio-Tonne. Vereinzelt können feuchte Bioabfälle auch in Zeitungspapier eingeschlagen werden.
4. Biogut mit Zweigen in der Tonne mischen:
Tannenzweige oder Blätter lockern den Bioabfall auf und können ein festfrieren verhindern.
5. Eingetütet
Die AWG Bassum setzt sich als Teil der Umweltkampagne #wirfuerbio gegen Plastik in der Biotonne ein. Im Zuge dessen werben wir aktiv für den Verzicht auf Plastiktüten. Auch sogenannte »biologisch abbaubare« beziehungsweise kompostierbare Plastiktüten stellen ein Problem dar. Sie zersetzen sich nur ungenügend im Kompostwerk, im fertigen Kompost verbleiben störende Plastikreste, die die Umwelt verschmutzen. Aus diesem Grund bieten wir Papiertüten zur Vorsortierung Ihrer Bioabfälle an. Mit den Tüten leisten Sie nicht nur einen aktiven Beitrag zur Verbesserung der Bioabfall-Qualität, sondern verhindern auch das Festfrieren Ihrer Abfälle. Bei Bedarf können Sie die ökologischen Küchenhelfer im 50er-Paket für 2,50 Euro an unseren Wertstoffhöfen erwerben.
- Hygienisches und praktisches Sammeln von Küchenabfällen im Haushalt.
- Zu 100 % im Kompostwerk biologisch abbaubar.
- Kein Festfrieren Ihrer Bioabfälle.
Bonus-Tipp:
Der Behälter sollte - wenn möglich - frostgeschützt stehen und erst am Abfuhrtag (bis 6 Uhr) an der Straße bereitgestellt werden.